Was verursacht das Kopfdrücken von Katzen?
On November 1, 2021 by adminKatzen lieben es zu schlafen und tun es oft. Sie schlafen an einer Vielzahl von Orten in unseren Häusern und in so ziemlich jeder körperlichen Position. Werfen wir einen Blick auf einige häufig gestellte Fragen von Tierfreunden zum Schlafverhalten ihrer Katze und gehen wir auf die Ursachen des Kopfdrückens bei Katzen im Schlaf ein und wann es ein Anzeichen für ein größeres Problem sein kann.
Was ist normales Schlafverhalten von Katzen?
Wie viel schlafen Katzen? Experten schätzen, dass die durchschnittliche Katze 13 bis 15 Stunden pro Tag schläft, wobei einige Katzen sogar bis zu 20 Stunden am Tag schlafen.
Wann sind Katzen wach vs. schlafen? Schlafen?
Katzen sind „dämmerungsaktiv“, d. h. ihre Aktivität erreicht ihren Höhepunkt in der Dämmerung, sei es in der Morgen- oder Abenddämmerung. Der Grund dafür ist, dass ihre Beute in der Dämmerung am aktivsten ist. In den Momenten dazwischen schlafen die Katzen, und auch wenn Ihr Haustier im Haus und zahm ist, bleibt ihr Raubtierinstinkt erhalten. Tierliebhaber erkennen dies daran, dass ihre Katzen in den frühen Morgenstunden im Haus herumlaufen, manchmal Dinge umwerfen oder sich auf bewegliche Zehen stürzen, während ihre Eltern zu schlafen versuchen.
Wo schlafen Katzen?
Was ist ein normaler Schlafplatz für Katzen? Katzen schlafen am liebsten dort, wo sie sich sicher und wohl fühlen, vor allem hoch oben auf Sitzstangen oder Betten, wo sie ihre Umgebung aus sicherer Höhe auf Bedrohungen überwachen können. Sie lieben es auch, in Schachteln, Kämmerchen oder versteckt auf Esszimmerstühlen zu schlafen. Kleine Verstecke sind oft glücklich, warm, gemütlich und außer Reichweite oder Sichtweite von Raubtieren. Manche Katzen lieben es auch, ein Stückchen Sonnenschein zu finden und die Wärme zu genießen, während sie ihr Nickerchen machen.
Sind Katzen Tief- oder Leichtschläfer?
Katzen sind als Leichtschläfer bekannt, die aufgrund ihres Überlebenswillens immer auf der Hut vor Angriffen sind. Sie können in kürzester Zeit vom Tiefschlaf in den Wachzustand übergehen und losrennen.
In welchen Positionen schlafen normale Katzen?
Jede Katze ist ein wenig anders, was ihre Schlafposition angeht. Katzen schlafen zusammengerollt in Bällen, ausgestreckt auf der Rückseite des Sofas, auf dem Rücken in der Mitte des Fußbodens oder zusammengerollt in einer Position, die den Anschein erweckt, dass sie den Kopf beim Schlafen drücken. Manche Katzen bedecken im Schlaf ihre Augen mit den Pfoten, als ob sie das Licht ausblenden wollten.
Die meisten Katzen schlafen zusammengerollt, mit dem Kinn auf der Brust und dem Schwanz, der anmutig an der Seite und der Länge des Körpers entlang gefaltet ist. Diese Haltung hilft ihnen, ihre Körperwärme zu speichern. Katzen rollen sich mit dem Gesicht zwischen den Pfoten ein oder bedecken ihr Gesicht, um ihre Körperwärme zu halten und den Wärmeverlust zu minimieren. Einige dieser Positionen ähneln dem Pressen des Kopfes im Schlaf, was ein normales Katzenverhalten sein kann, das der Bequemlichkeit und Entspannung dient.
Warum eine Katze im Schlaf den Kopf gegen etwas presst
Einige Besitzer sind besorgt über das Pressen des Kopfes ihrer Katze im Schlaf. Ist dieses Verhalten normal? Oder ist dies ein Symptom für ein ernstes neurologisches Problem? Erfahren Sie mehr über das Kopfdrücken bei Katzen?
Einige Katzen drücken den Kopf, wenn sie sich zum Einschlafen zusammenrollen, um ihr Revier zu markieren. Katzen haben Duftdrüsen auf ihren Wangen, und mit diesem Kopfdrücken können sie ihr Revier markieren und Besitzansprüche geltend machen. Sie können sich an Ihrem Bein reiben und den Kopf gegen Ihr Bein drücken, um ihre Zuneigung zu zeigen und Sie als ihr Revier zu markieren. Einige Katzen drücken ihren Kopf an Sie, wenn Sie sie streicheln, und können sogar ihren Kopf an Ihre Stirn drücken. Viele Katzen schließen die Augen, während sie ihren Kopf liebevoll an dich drücken.
Wie man den Unterschied zwischen einem Krankheitszeichen und einem ungewöhnlichen Verhalten erkennt
Wenn du dir Sorgen darüber machst, ob das Kopfdrücken deiner Katze normal oder anormal ist, solltest du Folgendes beachten. Wenn Ihre Katze frisst, trinkt, verspielt ist und ansonsten ein normales Verhalten zeigt, ist es unwahrscheinlich, dass diese Symptome Anlass zur Sorge geben.
Wenn Sie sehen, dass Ihre Katze den Kopf gegen die Wand drückt, während sie sitzt oder wach ist, und es den Anschein hat, dass sie nicht weiß, was sie tut, kann dies ein abnormales Zeichen sein. Es kann ein medizinisches Problem sein, wenn sie ihren Kopf mit einer unentspannten oder angespannten Haltung gegen etwas oder eine Wand drückt. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die medizinischen Probleme, die Kopfdrücken verursachen können: Katzenkopfdrücken: Was Sie wissen müssen.
Zusätzliche Symptome medizinischer Probleme, die mit Kopfdrücken bei Katzen in Verbindung stehen, können sein:
- Verhaltensänderungen oder Veränderungen im erlernten Verhalten
- Kreisen und Laufen in eine Richtung
- Zwanghaftes, sich wiederholendes Verhalten
Verringerter Appetit oder Gewichtsverlust - Augenveränderungen, wie z. B. ungleiche Pupillengröße oder Unfähigkeit zu blinzeln
- Fallenlassen
- Kopfneigung
- Koordinationsschwäche oder Umfallen beim Gehen
- weniger Kontakt zur Familie oder zu normalen Aktivitäten
- Lethargie
- Verlust des Bewusstseins
- Unruhe und Herzrasen
- Anfälle
- Mehr schlafen
- Stuporöses Verhalten
- Gehen gegen eine Wand oder andere Gegenstände
- Schwäche
Das Gehirn ist eine äußerst komplexe Struktur, die sich im Kopf von Tieren befindet. Es befindet sich innerhalb des Schädels und besteht aus drei großen Teilen, dem Hirnstamm, dem Großhirn und dem Kleinhirn. Der Thalamus ist eine kleine Struktur im Gehirn, die sensorische und motorische Signale an die motorischen und sensorischen Signale weiterleitet. Der Thalamus hat, wie auch andere Teile des Gehirns, viele Funktionen, darunter die Regulierung von Schlaf und Bewusstsein. Jede Krankheit oder jeder Zustand des Gehirns kann abnorme Anzeichen hervorrufen. Erfahren Sie mehr über den Aufbau und die Funktion des Katzenhirns.
Wenn Ihre Katze eines der oben genannten Anzeichen zeigt und/oder den Kopf zu drücken scheint, wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Tierarzt. Es könnte eine ernste und lebensbedrohliche Ursache vorliegen, die eine dringende tierärztliche Behandlung erfordert. Wenn Ihr Tierarzt geschlossen ist, können Sie sich per E-Mail, SMS oder telefonisch erkundigen, wie er mit Notfällen umgeht. Einige Tierärzte senden Kommentare per E-Mail oder SMS, rufen Sie zurück, vereinbaren einen Termin oder verweisen Sie an eine Spezialklinik mit 24-Stunden-Betreuung.
Wann sollten Sie sich Sorgen machen, wenn Ihre Katze im Schlaf den Kopf gegen eine Wand oder einen Gegenstand drückt
Sie sollten sich Sorgen machen, wenn Ihre Katze oder Ihr Hund den Kopf gegen eine Wand oder einen Gegenstand drückt und eines der oben aufgeführten klinischen Anzeichen zeigt. Wenn Sie den Verdacht haben, dass das Kopfdrücken oder das Schlafverhalten Ihrer Katze nicht normal ist, ist es am sichersten, Ihren Tierarzt aufzusuchen. Die Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Ursache für die Symptome ab. Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend für den Erfolg.
Die Fragen, Untersuchungen und diagnostischen Tests, die Ihr Tierarzt empfiehlt, hängen vom Zustand Ihres Haustieres ab und können Folgendes umfassen:
- Falls möglich, nehmen Sie ein Video von Ihrer Katze auf, während sie das abnormale Verhalten zeigt.
- Suchen Sie Ihr Zuhause nach Substanzen, Chemikalien, Medikamenten oder Giftstoffen ab, die Ihr Haustier möglicherweise aufgenommen oder abgeleckt hat. Wenn Sie etwas finden, in das Ihr Haustier hineingeraten sein könnte, bewahren Sie den Behälter oder die Verpackung für eine Untersuchung durch Ihren Tierarzt auf. Beobachten Sie Ihr Haustier auf ungewöhnliche Anzeichen wie Erbrechen, Schwäche oder Appetitlosigkeit. Kontrollieren Sie die Katzentoilette, um den Stuhlgang auf Anomalien zu untersuchen, die auf Durchfall oder Blut hinweisen könnten, und beobachten Sie die Größe des Urins, um Anzeichen für eine vermehrte oder verminderte Urinproduktion zu erkennen. Achten Sie auch auf Anzeichen eines Traumas.
- Eine gründliche Anamnese umfasst die Ernährungsgewohnheiten und alle kürzlich erfolgten Ernährungsumstellungen, Impfungen (Staupe, Leukämie und Tollwut), kürzlich durchgeführte Leukämie- oder Aids-Tests, Gifte, denen Ihre Katze in letzter Zeit ausgesetzt war, Traumata, Medikamente, chirurgische Eingriffe, zwanghaftes Verhalten, Knoten oder Tumore oder das Verschlucken eines Gegenstandes, wie z. B. eines Pennys oder Bleifarbe. Ein Trauma kann Schäden am Gehirn oder Rückenmark verursachen, die zu abnormen Symptomen oder Verhaltensweisen führen.
- Wenn Sie einen Termin bei Ihrem Tierarzt vereinbaren, ist der erste Schritt eine gründliche körperliche Untersuchung. Ihr Tierarzt wird wahrscheinlich alle Körpersysteme untersuchen, wobei der Schwerpunkt auf dem Gehirn und dem Nervensystem liegt. Oberflächlich betrachtet mag Ihre Katze normal aussehen, aber eine genaue Untersuchung kann subtile Unterschiede aufdecken. Temperatur, Puls (Herzschlag) und Atemfrequenz werden gemessen, um nach Anzeichen von Fieber, abnorm hohen oder niedrigen Herzfrequenzen oder anderen Unregelmäßigkeiten zu suchen. Wahrscheinlich wird auch eine orale Untersuchung durchgeführt, bei der im Mund nach schmerzhaften Zähnen, Anzeichen einer Infektion oder anderen Fehlentwicklungen gesucht wird. Bei der Untersuchung kann ein Ophthalmoskop eingesetzt werden, um den Sehnerv, die Blutgefäße und die Netzhaut des Auges zu betrachten. Ihr Tierarzt tastet den Bauch auf Anzeichen von Schmerzen oder einer abnormalen Größe oder Beschaffenheit der Organe ab. Er kann auch eine rektale Untersuchung durchführen, bei der er vorsichtig einen behandschuhten Finger in den Enddarm einführt, um nach Knoten oder Anzeichen von Durchfall zu suchen. Bei der Untersuchung des Nervensystems werden die allgemeine Haltung, die Angemessenheit, die Wachsamkeit, die Pupillengröße und die Lichtempfindlichkeit, die Augenreflexe (z. B. die Fähigkeit zu blinzeln), die Kopf- und Nackenbewegungen, die Koordination, die Körperhaltung, der Gang, die Reflexe und etwaige Anzeichen von Anfallsverhalten beurteilt. Beispiele für abnormale Befunde sind fehlende oder verzögerte Reflexe, ein abnormaler Gang und/oder die Beobachtung unangemessener Verhaltensweisen.
- Jede der oben genannten Abnormitäten kann Anlass zur Besorgnis geben und zur Empfehlung verschiedener diagnostischer Tests führen, die Folgendes umfassen können:
- Grundlegende Blut- und Urinuntersuchungen, die bei Tieren mit abnormalen neurologischen Anzeichen und zur Untersuchung auf systemische Krankheiten empfohlen werden. Die Tests können ein vollständiges Blutbild (CBC) umfassen, das innerhalb normaler Grenzen liegen kann, oder eine erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen, die das Vorhandensein einer Infektionskrankheit anzeigen kann. Ein niedriger Wert der roten Blutkörperchen kann eine Anämie diagnostizieren. Eine hohe Anzahl roter Blutkörperchen kann auf eine Dehydrierung hindeuten. Ein biochemisches Profil kann unauffällig sein, es sei denn, es liegt eine zugrundeliegende oder begleitende Krankheit vor. Das Profil kann zur Diagnose von Stoffwechselanomalien, Diabetes mellitus, akutem und chronischem Nierenversagen, Lebererkrankungen und Elektrolytanomalien beitragen. Die Urinanalyse kann auf Anzeichen von Infektionen, Nierenversagen, Dehydrierung oder Diabetes hinweisen.
- Eine Blutuntersuchung der Schilddrüse, die für ältere Katzen empfohlen wird. Ein hoher Wert kann zur Diagnose einer Schilddrüsenüberfunktion führen.
- Untersuchung auf Blei- oder Zinkvergiftung, die bei manchen Katzen Verhaltensstörungen hervorrufen können. Bleivergiftungen können durch bleihaltige Farbsplitter auftreten, die bei der Fellpflege aufgenommen werden. Katzen können auch Bleikugeln, Bleisplitter oder Materialien aus den Bereichen Automobilbau, Klempnerei, Dachdeckerei und Bauwesen fressen. Bleikonzentrationen im Blut oder im Kot können eine Bleivergiftung diagnostizieren. Zink kann toxisch sein, ist aber bei Katzen eher selten. Eine Zinkvergiftung kann durch das Verschlucken von zinkhaltigen Fremdkörpern, wie z. B. nach 1982 geprägte Pfennige, verursacht werden. Eine Zinkvergiftung kann durch erhöhte Blutwerte diagnostiziert werden.
- Eine Kotuntersuchung, die das Vorhandensein von Parasiten und Infektionskrankheiten diagnostizieren oder Anzeichen für abnorme Blutungen zeigen kann.
- Röntgenaufnahmen von Brust und Bauch. Sie sind ein wichtiger Bestandteil jeder Basisuntersuchung. Sie können innerhalb normaler Grenzen liegen oder Anzeichen von Krebs oder Begleiterkrankungen aufzeigen.
- Ultraschalluntersuchung des Abdomens. Hierbei handelt es sich um ein bildgebendes Verfahren, das die Visualisierung der Bauchstrukturen der Katze durch die Aufzeichnung der Reflexion von nicht hörbaren Schallwellen ermöglicht. Damit lassen sich Größe und Form von Organen wie Magen, Darm, Leber, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Blase und Lymphknoten beurteilen. Nicht alle Tierkliniken bieten Ultraschall an, daher kann es sein, dass Sie an eine spezialisierte Tierklinik überwiesen werden.
- Computertomographie (CT-Scan oder CAT-Scan), eine spezielle Röntgentechnik, die mit Hilfe verbesserter Computerverarbeitung Serienbilder des Gehirns und des Nervensystems liefert.
- Magnetresonanztomographie (MRT). Die Magnetresonanztomographie ist ein diagnostisches Verfahren, bei dem starke Magnetfelder eingesetzt werden, um detaillierte Bilder von Organen zu erzeugen. Es ist ein hervorragendes Mittel, um die Ursache für das Kopfdrücken zu ermitteln.
- Eine Liquorentnahme, bei der eine Probe der Flüssigkeit im Subarachnoidalraum, der das Gehirn und das Rückenmark umgibt, gewonnen wird. Der Subarachnoidalraum ist der Bereich zwischen der harten äußersten Membranschicht (Dura mater) und der weicheren innersten Schicht (Pia mater), die das Gehirn und die Wirbelsäule umgibt. Mit Hilfe dieses Tests können Krankheiten wie Enzephalitis, sakrale Schwanzdysgenesie (Fehlbildung der Wirbel des unteren Rückens und des Schwanzes), infektiöse Meningitis (Entzündung der Hirn- oder Rückenmarkshäute aufgrund einer Infektion) und Wirbelsäulentumore, die in den Wirbeln, den Hirnhäuten, den Nervenwurzeln und/oder dem Rückenmark selbst auftreten können, diagnostiziert werden. Eine Art von Krebs bei Katzen, die das neurologische System beeinträchtigen kann, ist das Lymphosarkom. Die häufigsten Ursachen für eine Hirnhautentzündung bei Katzen sind bakterielle Infektionen, infektiöse Bauchfellentzündungen und systemische Pilzinfektionen.
Wenn Ihr Kätzchen zusätzlich zum Kopfdrücken beim Schlafen anormale neurologische Anzeichen zeigt, kann Ihr Tierarzt Sie an einen Veterinärneurologen überweisen, um eine zweite Meinung einzuholen und zusätzliche fortschrittliche Diagnosen wie einen CT- oder MRT-Scan durchzuführen. Ihr Tierarzt hat auch die Möglichkeit, einen Tierneurologen um Rat zu fragen.
Behandlung von Kopfdrücken bei Katzen
Die Behandlung von Kopfdrücken hängt von der zugrunde liegenden Ursache und dem spezifischen Zustand oder den vorhandenen Bedingungen ab. So kann beispielsweise eine infektiöse Erkrankung mit Antibiotika behandelt werden, eine Stoffwechselerkrankung wie Diabetes wird mit einer Insulintherapie behandelt, und ein Trauma wird mit Medikamenten behandelt, die die Hirnschwellung reduzieren. Je nach zugrundeliegendem Problem kann es Tage oder Wochen dauern, bis man sich von einigen Erkrankungen erholt.
Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen hilft, mehr über normale und abnormale Gründe zu erfahren, die zu Kopfdrücken bei Katzen führen. Oftmals rollen sich Katzen zusammen und drücken ihren Kopf gegen etwas, was zu ihrem normalen Verhalten gehört und sogar eine Art ist, Zuneigung zu zeigen. In anderen Fällen kann der Grund dafür eine schwerwiegende Grunderkrankung sein.
Es ist wichtig, Problemen vorzubeugen, die zu Kopftraumata und Gehirnschäden bei Haustieren führen können. Bei Wohnungskatzen ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie ein Trauma durch Schusswunden erleiden, von einem Auto angefahren werden oder in einen Tierangriff verwickelt sind. Qualitativ hochwertiges Katzenfutter, Spielmöglichkeiten und eine bereichernde Umgebung mit Kratzbäumen sind entscheidend für die Gesundheit des Tieres. Verwenden Sie nur Flohmittel, die von Ihrem Tierarzt empfohlen werden und für Katzen geeignet sind. Verwenden Sie NIEMALS Hundeflohprodukte für Ihre Katze ohne die Zustimmung Ihres Tierarztes. Behandeln Sie Ihre Katze nur mit Medikamenten, die von Ihrem Tierarzt empfohlen werden.
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