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Warum sind meine Hände immer kalt? 5 Ursachen und Behandlungen für kalte Hände

On Januar 8, 2022 by admin
  • Ursachen und Ursachen für kalte Hände
  • Kreislaufbedingte Ursachen für kalte Hände
  • Hormonelle Ursachen und Mangelerscheinungen für kalte Hände
  • Nervensystem-Ursachen für kalte Hände
  • Infektiöse Ursachen für kalte Hände
  • Physiologische Ursachen für kalte Hände
  • Eisenmangelanämie
  • Raynaud-Phänomen
  • Hypothyreose
  • Milde Erfrierungen der oberen Gliedmaßen
  • Thoracic-Outlet-Syndrom

Ursachen und Ursachen für kalte Hände

Viele Krankheiten haben kalte Hände als Symptom. Die meisten betreffen den Kreislauf und den Blutfluss, aber auch Schilddrüsen-, Infektions- und physiologische Faktoren können eine Rolle spielen.

Kreislaufbedingte Ursachen für kalte Hände

Kreislaufprobleme können zu kalten Händen führen.

  • Schlechte Durchblutung: Dies ist die häufigste Ursache für kalte Hände. Sie schränkt die Blut- und damit die Wärmemenge ein, die durch die Venen und Arterien fließt.
  • Eine Verhärtung der Arterien verstopft mit der Zeit die Blutgefäße
  • Rauchen führt zu einer Verengung der Blutgefäße
  • Kaltes Wetter führt zu einer Verengung der Blutgefäße
  • Eine Erkältung oder Nervosität kann dazu führen, dass sich die Blutgefäße plötzlich zusammenziehen: Ihre kalten Hände können rot, violett oder blassweiß erscheinen.
  • Thoracic-Outlet-Syndrom: Dies kann zu einem Verschluss der Blutgefäße in den Armen führen, ist aber sehr selten.

Hormonelle Ursachen und Mangelerscheinungen für kalte Hände

Auch die folgenden Ursachen können zu kalten Händen führen.

  • Schilddrüsenunterfunktion: Zu viel oder zu wenig Schilddrüsenhormone stören den Stoffwechsel.
  • Megaloblastische Anämie: Hierbei handelt es sich um einen Mangel an gesunden roten Blutkörperchen aufgrund eines Vitamin-B12-Mangels, der kalte Füße verursachen kann, die oft auch brennen.

Nervensystem-Ursachen für kalte Hände

Störungen des Nervensystems können zu kalten Händen führen.

  • Periphere Neuropathie: Oder Nervenschäden, die Taubheit und Kribbeln in den Händen verursachen, die man als kalt interpretieren kann.
  • Panikstörung: Dadurch wird der Körper in einen Kampf-oder-Flucht-Modus versetzt, der das Blut zu den inneren Organen und aus den Händen leitet, so dass diese kalt werden.
  • Angst und Nervosität: Beide verursachen Schwitzen und eine Verengung der Blutgefäße, weshalb sich die Hände kalt und klamm anfühlen können.

Infektiöse Ursachen für kalte Hände

Infektionen können zu kalten Händen führen.

  • Alle viralen oder bakteriellen Infektionen: Dies kann zu Fieber führen, das Teil der Infektionsbekämpfung ist. Kalte Hände entstehen, weil der Körper das Blut zu den lebenswichtigen Organen umleitet.
  • Mononukleose: Dies kann zu peripheren Neuropathien führen.
  • Meningitis: Diese kann Symptome von Fieber und kalten Händen haben.

Physiologische Ursachen für kalte Hände

Die folgenden physiologischen Ursachen können zu kalten Händen führen.

  • Körperfettmangel: Dies führt dazu, dass der Körper mehr Blut zu den lebenswichtigen Organen leitet.
  • Familiäre Veranlagung: Manchmal ist es einfach normal, kalte Hände zu haben, und ein Merkmal, das in der Familie vorkommt.

Diese Liste stellt keine medizinische Beratung dar und gibt möglicherweise nicht genau wieder, was bei Ihnen vorliegt.

Eisenmangelanämie

Eisenmangelanämie ist ein Zustand, bei dem der Körper nicht genug Eisen hat, um Hämoglobin zu bilden, das Protein in den roten Blutkörperchen, das den Sauerstoff durch den Körper transportiert.

Der Zustand kann durch akuten Blutverlust durch Verletzungen, Operationen oder Geburten verursacht werden; chronische B…

Raynaud-Phänomen

Das Raynaud-Phänomen, auch sekundäres Raynaud-Syndrom genannt, ist ein Zustand, der dazu führt, dass sich kleine Arterien in der Haut abnormal verengen, wenn sie kaltem Wasser oder kalter Luft ausgesetzt sind. Dadurch wird die Durchblutung von Händen, Fingern, Füßen, Zehen, Nase und Ohren eingeschränkt.

Das sekundäre Raynaud-Syndrom ist selten und wird durch eine andere Grunderkrankung verursacht, häufig eine Bindegewebserkrankung wie rheumatoide Arthritis, Sklerodermie oder Lupus.

Frauen sind häufiger betroffen als Männer, insbesondere wenn sie in kalten Klimazonen leben. Auch eine familiäre Vorbelastung und Rauchen sind Risikofaktoren.

Zu den Symptomen gehören taube und kalte Hände und Füße. Die Hautfarbe ändert sich von blass zu bläulich und dann zu rot, wenn sich die Haut wieder erwärmt.

Wenn die Patienten nicht behandelt werden, kann es aufgrund der mangelnden Durchblutung zu eitrigen Wunden oder Verformungen der Finger und Zehen oder sogar zu Gangrän kommen.

Die Diagnose wird durch Anamnese, körperliche Untersuchung und Bluttests gestellt.

Die Behandlung umfasst Medikamente zur Verbesserung der Durchblutung, die Behandlung von Grunderkrankungen und eine Änderung der Lebensweise, um die Extremitäten bei Kälte besser zu schützen.

Seltenheit: Häufig

Top-Symptome: distales Taubheitsgefühl, kalter Zeh, kalte Finger, spontaner Zehenschmerz, spontaner Fingerschmerz

Aufdringlichkeit: Selbstbehandlung

Hypothyreose

Hypothyreose oder „Schilddrüsenunterfunktion“ bedeutet, dass die Schilddrüse im Hals nicht genügend Hormone produziert. Dies führt zu einer Verlangsamung des körpereigenen Stoffwechsels.

Die Erkrankung kann aufgrund einer Autoimmunerkrankung, einer Operation oder Bestrahlung der Schilddrüse, bestimmter Medikamente, einer Schwangerschaft oder einer zu hohen oder zu niedrigen Jodzufuhr auftreten. Sie tritt häufig bei älteren Frauen auf, bei denen die Krankheit in der Familie vorkommt.

Häufige Symptome sind Müdigkeit, ständiges Frieren, Gewichtszunahme, langsamer Herzschlag und Depressionen. Unbehandelt können sich diese und andere Symptome verschlimmern, bis sie zu sehr niedrigem Blutdruck und Körpertemperatur und sogar zum Koma führen.

Die Diagnose wird durch einen einfachen Bluttest gestellt.

Die Hypothyreose lässt sich leicht mit täglichen oralen Medikamenten behandeln. Der Patient fühlt sich in der Regel nach ein paar Wochen besser und kann sogar etwas an Gewicht verlieren. Es ist wichtig, dass der Patient von einem Arzt überwacht wird und routinemäßige Bluttests durchgeführt werden, damit die Medikamente auf dem richtigen Niveau gehalten werden können.

Seltenheit: Selten

Top-Symptome: Müdigkeit, gedrückte Stimmung, Konzentrationsschwierigkeiten, Gewichtszunahme, Muskelschmerzen

Aufsuchen: Hausarzt

Milde Erfrierungen der oberen Gliedmaßen

Eine Erfrierung ist eine Gewebeschädigung, die durch Kälteeinwirkung (bei oder unter 32F oder 0C) verursacht wird. Sie treten am häufigsten bei Menschen auf, die Freizeitaktivitäten wie Camping, Jagd oder Schneesport betreiben. Es ist auch wahrscheinlicher bei Personen, die betrunken sind oder an einer psychischen Störung leiden.

Seltenheit: Selten

Top-Symptome: Taubheitsgefühl in der Hand, Schmerzen in der Hand, Rötung der Hand, kalte Hände, kalte Finger

Symptome, die bei leichten Erfrierungen der oberen Gliedmaßen immer auftreten: kalte Finger

Dringlichkeit: Notaufnahme im Krankenhaus

Thoracic-Outlet-Syndrom

Der „thoracic outlet“ ist der Raum auf beiden Seiten des Halsansatzes, in dem Nerven, Arterien und Venen unter dem Schlüsselbein verlaufen. Wenn diese komprimiert oder beschädigt werden, spricht man von einem Thoracic-Outlet-Syndrom (TOS).

Die häufigsten Ursachen sind ein Trauma, z. B. ein Autounfall oder ein Sturz, und eine Wiederholung oder Überbeanspruchung, z. B. eine Sportverletzung.

Die Symptome variieren je nach den komprimierten Strukturen:

  • Neurogenes TOS betrifft die Nerven. Es ist die häufigste Form und verursacht Taubheit, Kribbeln, Schmerzen und Schwäche in Armen, Hand und Fingern.
  • Vaskuläres TOS betrifft die Arterien und Venen. Es verursacht die gleichen Symptome wie neurogenes TOS sowie kalte, blasse Hände und Arme mit schwachem Puls.

Es ist wichtig, bei diesen Symptomen einen Arzt aufzusuchen, damit die Schäden nicht dauerhaft werden.

Die Diagnose wird durch Anamnese, körperliche Untersuchung, bildgebende Verfahren wie Röntgen oder Ultraschall und manchmal Nervenleitungs- und Blutflussuntersuchungen gestellt.

Die Behandlung umfasst physikalische Therapie, Schmerzmittel und manchmal eine Operation.

Seltenheit: Selten

Top-Symptome: Schmerzen in einer Schulter, spontane Schulterschmerzen, Armschwäche, Taubheitsgefühl im Arm, Schmerzen in einem Schulterblatt

Notfall: Hausarzt

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