Understanding Trigger Point Injections as a Treatment Option.
On Oktober 15, 2021 by adminHaben Sie versucht, endlose Massagen und Chiropraktik Anpassungen und haben nie gesehen, Erleichterung von Ihrem Muskelknoten?
Diese Beulen-bekannt als Triggerpunkte-gehen in der Regel weg mit manuellen Anpassung. Aber manchmal lassen sie sich nicht mehr beseitigen, egal wie viele Selbstmassagetricks oder Dehnungen Sie ausprobieren.
Ihre Triggerpunkte gehen vielleicht nicht von selbst weg, aber das bedeutet nicht, dass Sie sich für immer mit ihnen abfinden müssen. Triggerpunkt-Injektionen (TPI) können sofortige Linderung von Muskelknoten verschaffen.
Was sind myofasziale Triggerpunkt-Injektionen, und sind Sie ein guter Kandidat? Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.
Was sind Triggerpunkt-Injektionen?
Triggerpunkt-Injektionen (TPI) sind Injektionen von Anästhetika und Steroiden direkt in die „Knoten“ in Ihrem Muskel. Diese Knoten werden als „Triggerpunkte“ bezeichnet. Sie entstehen, wenn sich Ihr Muskel unwillkürlich zusammenzieht oder verkrampft, wodurch der Bereich empfindlich wird und Schmerzen in andere Körperregionen ausstrahlt.
Die geringe Menge des Medikaments in der Injektion kann bewirken, dass sich Ihr Muskel sofort entspannt, was die Schmerzen reduziert und die Durchblutung in dem Bereich verbessert, so dass Sie heilen können.
Warum bilden sich Triggerpunkte?
Triggerpunkte bilden sich oft in Mustern im ganzen Körper, normalerweise an Stellen, die bereits schlecht durchblutet sind. Die Wissenschaftler sind sich jedoch nicht sicher, warum sie sich in allen Fällen bilden, und sie verstehen auch nicht die Mechanismen, die ihnen zugrunde liegen.
Die gegenwärtigen Überlegungen deuten darauf hin, dass diese übermäßig reizbaren Stellen entweder das Ergebnis eines akuten Traumas oder wiederholter kleinerer Traumata sein können, die den Muskel zu stark belasten. Die Untersuchungslinie besteht, weil Triggerpunkte auch häufig bei Menschen mit chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparats auftreten, wie z. B.:
- Karpaltunnelsyndrom
- Verspannungshalssyndrom
- Tendinitis der Rotatorenmanschette
- Epikondylitis
- Muskel- oder Sehnenverstauchung
Allerdings können Triggerpunkte auch bei Menschen entstehen, die:
- Mangel an regelmäßiger körperlicher Betätigung
- Vitaminmangel
- Anhaltende schlechte Körperhaltung
- Schlafstörungen
Es ist auch wahrscheinlicher, dass Sie unter Triggerpunkten leiden, wenn Sie einen Schreibtischjob haben, auf einem unbequemen Stuhl sitzen oder manuelle Arbeit mit schlechter Körperhaltung verrichten.
Woher weiß man, was ein Triggerpunkt ist und was nicht? Wenn Sie ihn finden und erreichen können, merken Sie, dass er sowohl überempfindlich als auch viel härter ist als der Rest des Muskels.
Sie werden feststellen, dass Triggerpunkte:
- Bei Berührung sowohl eine lokale Empfindlichkeit als auch eine lokale Zuckungsreaktion hervorrufen
- Auftreten als ein Punkt oder mehrere Punkte
- Auftreten in jedem Skelettmuskel
- Ergeben ein spezifisches Schmerzmuster
Was behandeln Triggerpunkt-Injektionen?
TPI behandelt Muskelschmerzen im ganzen Körper. Sie kann sowohl allgemeine Muskelknoten als auch deren Folgen wie myofasziale Schmerzen und Migräne oder Spannungskopfschmerzen behandeln.
Sie können sie überall dort anwenden, wo Ihre Triggerpunkte existieren. Es ist sicher, in allen Bereichen Ihres Körpers zu verwenden.
Wie Triggerpunkt-Injektionen funktionieren: Ihr Termin
Das TPI-Verfahren ist ein kurzer Termin in der Praxis.
Die Beschreibung ist einfach. Zunächst tastet Ihr Arzt den Triggerpunkt ab, um die genauen Bereiche im Muskel zu identifizieren, in denen sich Ihre Knoten oder Triggerpunkte befinden.
Ihr Arzt verwendet eine kleine Nadel, um den Injektionsinhalt direkt in den spezifischen Bereich zu injizieren, in dem Ihr Triggerpunkt auftritt. Je nachdem, wo der Triggerpunkt auftritt, können Sie sitzen oder liegen.
Abhängig von der Anzahl der Triggerpunkte, die Sie haben, können Sie mehr als eine Injektion erhalten.
Wie viele Termine brauche ich?
Jeder Mensch ist anders.
Ihr Arzt erstellt einen individuellen Plan, der sich nach der Anzahl Ihrer Triggerpunkte und Ihrem Schmerzniveau richtet. Wenn Ihre Triggerpunkte immer wieder an der gleichen Stelle auftreten, benötigen Sie möglicherweise mehrere Runden der Triggerpunkt-Therapie.
Sollte ich TPI oder Triggerpunkt-Trockennadelung ausprobieren?
Eine der anderen Behandlungen, die ebenfalls zur Linderung von Triggerpunkten empfohlen werden, ist die Triggerpunkt-Trockennadelung.
Bei der Trockennadelung sticht ein Arzt eine dünne Nadel durch die Haut in die Triggerpunkte. Anders als bei der TPI werden dabei keine Medikamente verabreicht. Stattdessen wird das Gewebe stimuliert, um die Kommunikation zwischen dem angespannten Muskel und dem Gehirn anzuregen und eine Entspannung herbeizuführen, die eine regelmäßige Bewegung ermöglicht.
Die Nadeln können nur knapp in den Muskel eindringen oder tief eingesetzt werden. Die gewählte Technik hängt in der Regel davon ab, um welche Schmerzen es sich handelt und wie lange Sie mit ihnen zu kämpfen hatten. Bei einer kurzen Sitzung wird die Nadel vielleicht nur für ein paar Sekunden eingeführt, man kann sie aber auch bis zu 10 Minuten drin lassen.
Was ist der Unterschied in der Erfahrung?
Studien zeigen, dass sowohl TPI als auch Dry Needling bei myofaszialen Triggerpunkten genauso wirksam sind wie das jeweils andere. Die meisten Patienten erfahren bei beiden Therapien entweder eine vollständige oder teilweise Schmerzlinderung.
Der Unterschied in der Erfahrung liegt jedoch eher im Schmerz nach der Injektion. Der Schmerz, der durch die Injektion entsteht, ist völlig anders als der Schmerz, der mit Triggerpunkten verbunden ist.
Im Allgemeinen ist das Dry Needling in den Stunden und Tagen nach der Behandlung am schmerzhaftesten. Der Schmerz nimmt zu, wenn Sie eine umfangreichere Behandlung benötigen (tieferes und längeres Einstechen der Nadel).
Dry Needling ist möglicherweise besser für Sie geeignet, wenn Sie allergisch auf Anästhetika reagieren oder wenn Sie steroidale Medikamente, wie sie bei der TPI verwendet werden, vermeiden möchten.
Warum sollten Sie Triggerpunkt-Injektionen gegenüber anderen Behandlungen bevorzugen?
Es gibt mehrere Möglichkeiten, Triggerpunkte zu behandeln und Schmerzen zu lindern, die keine Nadeln erfordern.
Selbstmassage ist eine Möglichkeit, einige der leichten Schmerzen zu lindern. Ärzte oder Physiotherapeuten können auch Behandlungen empfehlen wie:
- Kühlspray und Dehnung
- Manipulative Therapie
- Ultrasonographie
- Mechanische Vibration
- Low-Level-Lasertherapie
In den frühesten Stadien der Entwicklung wird Ihr Anbieter eher manuelle Manipulationen, einschließlich Massage und Dehnung, versuchen, um zu verhindern, dass der Knoten eingebettet und chronisch wird.
Allerdings sind Triggerpunkt-Injektionen nach wie vor eine der wirksamsten Behandlungen zur Deaktivierung der Punkte und bieten fast sofortige Linderung.
Wann ist die TPI die beste Wahl? In der Regel erhalten Sie die Injektionen, wenn sie nicht auf manuelle oder andere mechanische/Laser-Therapien ansprechen und wenn Ihre Triggerpunkte zu weiteren Schmerzen oder Verletzungen führen.
Wer sollte TPI nicht ausprobieren
TPI ist eine sichere, wirksame und nicht-invasive Behandlung für Triggerpunkte und myofasziale Schmerzen. Sie ist jedoch nicht für jeden geeignet. Sie sind kein guter Kandidat für die TPI, wenn Sie:
- Blutungen oder eine Gerinnungsstörung haben
- eine lokale Infektion haben
- eine systemische Infektion haben
- eine Allergie gegen Anästhetika haben
- eine Nadel Phobie
- Akutes Muskeltrauma
Sie dürfen TPI auch nicht anwenden, wenn Sie innerhalb von drei Tagen vor der Behandlung Aspirin (ein Blutverdünner) eingenommen haben oder wenn Sie kürzlich operiert wurden. In der Regel müssen Sie auch auf die TPI (und das Dry Needling) verzichten, wenn Sie schwanger sind.
Gibt es Komplikationen?
Nach Ihrem Termin sollten Sie eine sofortige Linderung spüren. Wenn es zu kurzfristigen, leichten Komplikationen kommt, sind diese auf die Verwendung der Nadel zurückzuführen und treten in der Nähe der Injektionsstelle auf.
So kann es beispielsweise zu einem vorübergehenden Taubheitsgefühl oder zu Schmerzen an der Injektionsstelle (aber nicht im Muskel) kommen. Ihr Arzt sollte das Risiko einer Infektion oder Blutung minimieren, indem er die Injektionsstelle ausreichend reinigt und nach der Injektion Druck ausübt, um das Blut zu stoppen.
Schwere Komplikationen sind zwar selten, können aber dennoch auftreten, insbesondere wenn die Behandlung korrekt durchgeführt wird. Die häufigsten Komplikationen sind:
- Hautinfektionen
- Nadelbruch
- Pneumothorax
- Hämatombildung
Wenn Sie eine dieser Komplikationen bemerken, suchen Sie sofort einen Arzt auf.
Nach der TPI: Wie Sie verhindern können, dass Ihre Triggerpunkte zurückkehren
Es kann sein, dass Sie nach Ihrer ersten TPI-Behandlung keine weiteren Sitzungen benötigen. Unabhängig davon gibt es Dinge, die Sie tun können, um zu verhindern, dass sich überhaupt Muskelknoten bilden.
Zu den vier wesentlichen Faktoren zur Vorbeugung von Triggerpunktschmerzen gehören:
- Ernährung
- Bewegung
- Massage
- Dehnungs-/Haltungspausen
Lassen Sie uns auf die einzelnen Faktoren eingehen.
Ernährung
Was hat Ihre Ernährung mit Ihren Knoten zu tun? Mehr als Sie denken.
Vor allem Dehydrierung kann zu Muskelknoten beitragen, besonders wenn sie mit anderen problematischen Lebensgewohnheiten wie schlechter Haltung, Sitzen am Schreibtisch und mangelnder Bewegung kombiniert wird.
Ihre Muskelfasern brauchen Platz zwischen ihnen. Dieser Bereich wird als kritischer Abstand zwischen den Fasern bezeichnet, und wenn man dehydriert, wird dieser Abstand eingeschränkt. Wenn der kritische Abstand zwischen den Fasern verschwindet, kleben die Muskeln zusammen wie schlecht gekochte Spaghetti.
Wenn Sie zu Muskelknoten neigen, sollten Sie jeden Tag mindestens zwei Liter Wasser trinken. Auch an Tagen, an denen Sie viel Sport treiben oder Kaffee oder Alkohol trinken, sollten Sie mehr trinken.
Und wie immer trägt eine gesunde Ernährung zu gesunden Muskeln bei und reduziert Stress und Ängste.
Bewegung
Unsere Muskeln sind nicht dafür gemacht, vom Bett ins Auto oder in den Bürostuhl zu steigen. Sie müssen gefordert werden, denn unser Körper wurde gebaut, um sich zu bewegen und Leistung zu erbringen.
Finden Sie eine Übung, die Sie als Herausforderung empfinden, um Ihren Muskeln einen Grund zu geben, zu arbeiten. Es muss nicht unbedingt Crossfit oder olympisches Heben sein. Yoga, Pilates oder ein anderes gezieltes Training wird Ihnen genauso gut dienen und Ihre Muskeln genauso herausfordern (mit einem geringeren Verletzungsrisiko).
Massage
Massage ist kein Vergnügen – sie ist unerlässlich. Sie ist besonders wichtig, wenn Sie mit Muskelverspannungen oder Muskelknoten zu kämpfen haben.
Ja, Massage fühlt sich gut an und lindert Schmerzen. Aber die Mechanismen, die diesen Gefühlen zugrunde liegen, sind das Wichtigste.
Professionelle therapeutische Massage bewirkt zwei mechanische Reaktionen in Ihrem Körper. Erstens verbessert sie die Durchblutung, weil der Druck Chemikalien freisetzt, die die Muskeln zur Entspannung anregen. Wenn sich die Durchblutung verbessert, bewegt sich das Blut freier und liefert besser den Sauerstoff, den die Muskelzellen brauchen.
Eine gute Durchblutung erleichtert auch den Abtransport von Abfallstoffen, was Schwellungen in den Muskeln verhindert.
Zweitens reduziert die Massage die Kompression der Nerven. Das ist unglaublich wichtig bei Schmerzen, denn wenn Ihre Muskeln ständig angespannt sind, können sie die umliegenden Nerven zusammendrücken. Wenn Ihre Nerven frei sind, um so zu funktionieren, wie sie sollten, können sie wieder Nachrichten an das Gehirn übermitteln, was Ihre allgemeine Funktion verbessert.
Wenn Sie nicht zu einer regelmäßigen Massage gehen können, ist es hilfreich, Selbstmassagetechniken zu erlernen, insbesondere solche, die speziell auf Muskelknoten abzielen.
Selbstmassage bei Muskelknoten
Mindestens sollten Sie die schmerzhaften Knoten selbst massieren – solange Sie sie erreichen können!
Die Technik ist einfach. Drücken Sie mit den Fingern (fest) auf den Bereich und bewegen Sie sich so, dass kleine Kreise entstehen.
Dehnungs-/Haltungspausen
Heutzutage verbringen die meisten von uns täglich Stunden im Sitzen. Pendeln, Schreibtischjobs und andere sitzende Tätigkeiten halten uns auf Trab.
Auch wenn wir das ständige Sitzen nicht vermeiden können, können wir die Belastung verringern, indem wir aufstehen und uns dehnen. Sie können Muskelknoten und andere Muskelschmerzen in Schach halten, indem Sie einmal pro Stunde aufstehen und umhergehen.
Desk-Yoga oder Stretching kann auch dafür sorgen, dass Sie sich beweglich fühlen und Ihre Haltung verbessern, was dazu beiträgt, die Schäden durch das Sitzen zu mildern.
Sie müssen nicht mit Schmerzen leben
Muskelknoten kommen vor, und während viele auf Massagen und Dehnungen ansprechen, lassen sich manche Stellen einfach nicht lösen, egal wie sehr man sich anstrengt.
Triggerpunkt-Injektionen verwenden Anästhetika und Steroide, um diesen Problemstellen sofortige Linderung zu verschaffen und die Schmerzen zu lindern, die sie an anderen Stellen im Körper verursachen. Zusammen mit Dehnungsübungen, gesunder Ernährung und regelmäßiger Massage kann die TPI dazu beitragen, Ihre Schmerzen in den Griff zu bekommen und Rückfälle zu vermeiden.
Sind Sie bereit, sich endlich zu entspannen und ohne Schmerzen zu leben? Vereinbaren Sie noch heute einen Termin in unserem Schmerzbehandlungszentrum.
Schreibe einen Kommentar