Scheckbare Einlagen
On Dezember 13, 2021 by adminWas sind scheckbare Einlagen?
Scheckfähige Einlagen ist ein technischer Begriff für jedes Sichteinlagenkonto, auf das Schecks oder Wechsel jeglicher Art ausgestellt werden können. (Ein Sichteinlagenkonto bedeutet, dass der Inhaber auf Verlangen ohne Vorankündigung Geld abheben kann.)
Sie umfassen auch jede Art von begebbarem Wechsel, wie z. B. eine begebbare Abhebungsanweisung (NOW) oder ein Super NOW-Konto. (Bei NOW-Konten kann eine siebentägige Kündigungsfrist erforderlich sein, bevor man Geld abheben kann, aber das ist selten erforderlich.)
Wie funktionieren überprüfbare Einlagen
Standardmäßige überprüfbare Einlagenkonten werden für die Verwaltung der täglichen Ausgaben verwendet und bieten sofortigen Zugang zu Bargeld. Girokonten können mit Schecks oder Wechseln ausgestattet werden. Innovative Technologien verbessern auch die Geldtransfer- und Transaktionsmöglichkeiten für überprüfbare Konten, die eine schnellere Abwicklung und sofortige Peer-to-Peer-Überweisungen ermöglichen.
Überprüfbare Einlagenkonten sind die liquidesten Konten, die ein Verbraucher eröffnen kann.
Privatbankinstitute sind der wichtigste Ort, um ein girofähiges Einlagenkonto zu eröffnen, und es gibt mehrere Arten, die den Kunden zur Verfügung stehen.
Key Takeaways
- Zu den girofähigen Einlagenkonten gehören Giro-, Spar- und Geldmarktkonten.
- Die Zinssätze hängen von der Bank und der Art des Kontos ab.
- Bei einem girofähigen Einlagenkonto kann der Kunde jederzeit auf Bargeld zugreifen.
- Bei einigen Arten von girofähigen Einlagenkonten, wie z.B. Geldmarktkonten, kann es ein Limit für monatliche Abhebungen geben.
Beispiele für überprüfbare Einlagenkonten
Standardkonten
Standard-Giro- und -Sparkonten zahlen in der Regel keine (oder nur sehr geringe) Zinsen und verlangen von den Anlegern oft monatliche Gebühren für die Aufbewahrung ihres Vermögens. Da die Anleger immer mehr Vermögen anhäufen, möchten sie möglicherweise nach Alternativen mit höheren Zinszahlungen und niedrigeren Gebühren suchen.
Zu den üblichen Alternativen gehören hochverzinsliche Girokonten und Geldmarktkonten, die beide von Privatbanken angeboten werden. Banken und andere Finanzinstitute können auch spezielle Sichteinlagenkonten anbieten, wie z. B. Super NOW-Konten oder Konten, die begebbare Wechsel und begebbare Abhebungsaufträge ermöglichen.
Hochverzinsliche Konten
Wenn Sie über genügend Bargeld verfügen, können Sie Konten finden, die Zinsen in Höhe von 1,5 % oder sogar mehr zahlen (im Juli 2019 bot die CIT Bank ihren Kunden 2,45 % effektiven Jahreszins für ein Konto mit einer Mindesteinlage von 25.000 USD an), wenn Sie ein bestimmtes Guthaben auf dem Konto – oder bei der Bank – halten. Diese Konten haben oft auch Transaktionsanforderungen, aber sie bieten viel höhere Zinssätze als normale Girokonten, die laut FDIC am 22. Juli 2019 einen durchschnittlichen Zinssatz von nur etwa 0,6 % boten.
Die Provident Bank bietet ein Beispiel für ein hochverzinsliches Girokonto mit Sichteinlagen. Das Provident Smart Checking Account der Bank zahlt 1,51 % Jahreszinsen für Guthaben bis zu 15.000 $. Anleger, die bestimmte monatliche Mindestanforderungen erfüllen, wie z. B. 10 Debitkartentransaktionen und eine direkte Einzahlung, qualifizieren sich für den hohen Zinssatz der Bank.
Geldmarktkonten
Geldmarktkonten und -fonds sind eine weitere Option für Anleger, die Vermögen in liquiden Sichteinlagenkonten anhäufen möchten. Die Banken bieten verzinste Geldmarktkonten an und legen diese Mittel in kurzfristigen Geldinstrumenten an, was es ihnen ermöglicht, die Zinsen an die Inhaber von Geldmarktkonten auszuzahlen.
Die TIAA Bank bietet beispielsweise ab Juli 2019 ein Geldmarktkonto mit einem 2.15% APY für Kunden mit einem Mindestguthaben von $5.000 und die BBVA Bank bietet ihren Kunden einen APY von 2,50%, wenn sie ein Mindestguthaben von $10.000 halten.
Geldmarktkonten haben in der Regel eine begrenzte Anzahl von Abhebungen, aufgrund der Investitionen, die sie unterstützen. Diese Konten sind normalerweise durch die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) versichert.
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