Radiologie
On November 27, 2021 by adminVirtuelle Besuche möglich
Virtuelle Gesundheit ermöglicht es Ihnen, mit Anbietern über Ihr Telefon, Tablet oder Ihren Computer zu sprechen. Rufen Sie 888-4GW-DOCS an, um einen virtuellen Termin zu vereinbaren.
Das GW Imaging Center verwendet Röntgenstrahlen, radioaktive Tracer und Ultraschallwellen, um eine Reihe von Krankheiten und Verletzungen zu erkennen, zu diagnostizieren und zu behandeln. Radiologen können dann bildgebende Studien interpretieren, als Berater für andere Spezialisten fungieren und interventionelle radiologische Verfahren unter Verwendung bildgebender Geräte durchführen.
Das GW Imaging Center bietet verschiedene Arten von radiologischen Verfahren an.
Termin vereinbaren
Um einen Termin zu vereinbaren, rufen Sie bitte die Radiologieabteilung unter 202-715-4907 an.
Mammographie
Die Mammographie ist eine Art der Bildgebung, bei der ein Röntgenbild mit geringer Leistung verwendet wird, um Bilder des Brustgewebes zu erstellen. Im Allgemeinen unterscheiden sich normales funktionierendes Gewebe und abnormales Krebsgewebe nur geringfügig in ihrer Röntgenstoppleistung. Krebsgewebe kann jedoch von normalem Gewebe getrennt werden, wenn die Brust reichlich Fett enthält. Krebszellen und einige gutartige Tumore enthalten sehr kleine Bereiche mit Kalkablagerungen, die ebenfalls erkannt werden können. Die Mammografie wird in der Regel im Rahmen von Brustkrebs-Screenings eingesetzt und ist in der Lage, 85-90 Prozent der Brustkrebsfälle bei Frauen über 50 Jahren zu erkennen. Weitere Informationen über Mammographie und Brustkrebs finden Sie im GW Breast Care Center.
Podcast: Was Sie über Brustgesundheit wissen müssen
Rachel F. Brem, MD, FACR, FSBI, erörtert die verschiedenen Brustkrebs-Screening-Optionen (Mammographie, Ultraschall, MR, molekulare Brustbildgebung) und klärt einige der Verwirrungen im Zusammenhang mit den aktuellen Mammographie-Empfehlungen auf. Dr. Brem erläutert auch die Fortschritte bei den Biopsieverfahren und erklärt, warum die Früherkennung für den Erhalt des Lebens von Frauen so wichtig ist.
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Ultraschall
Ultraschall oder Sonographie verwendet Hochfrequenz-Schallwellen, um das Innere des Körpers zu sehen. Ein Gerät, das wie ein Mikrofon und ein Lautsprecher funktioniert, wird mit Hilfe eines Ultraschallgels zur Übertragung des Schalls mit dem Körper in Kontakt gebracht. Wenn die Schallwellen den Körper durchdringen, werden Echos erzeugt, die zum Schallkopf zurückprallen. Anhand dieser Echos kann der Arzt die Lage einer Struktur oder Anomalie sowie Informationen über deren Beschaffenheit bestimmen. Ultraschall ist eine schmerzfreie Methode zur Untersuchung innerer Organe wie Herz, Leber, Blutgefäße, Brust, Niere oder Gallenblase und ist vor allem für seine Fähigkeit bekannt, einen Fötus im Mutterleib zu untersuchen.
Magnetresonanztomographie (MRT)
Die MRT nutzt Radiowellen und ein starkes Magnetfeld, um klare und detaillierte Bilder von inneren Organen und Geweben zu erstellen. Da bei der MRT keine Röntgenstrahlen verwendet werden, ist keine Strahlenbelastung erforderlich. Die MRT eignet sich für die Diagnose von Krankheiten in allen Teilen des Körpers, einschließlich Krebs, Gefäß- und Herzerkrankungen, Anomalien der Leber und der Gallenwege, Schlaganfall und andere neurologische Erkrankungen sowie Gelenk- und Bewegungsapparatstörungen. Eine MRT-Untersuchung dauert etwa 30-50 Minuten und besteht aus mehreren Bildgebungsserien. Die meisten Untersuchungen erfordern eine kleine intravenöse Injektion eines MRT-Kontrastmittels, das normalerweise das Metall Gadolinium enthält. Das MRT-Kontrastmittel enthält kein Jod, ein Element, das in anderen Kontrastmitteln für Röntgenaufnahmen oder CT-Scans verwendet wird. Jedes Jahr werden Tausende von MRT-Untersuchungen durchgeführt, und die Technologie hat dieses System so weit verbessert, dass ein Arzt Anomalien innerhalb von Sekunden darstellen kann.
Nicht jeder kann mit diesem Verfahren gescannt werden. Sehr große Menschen, Träger von Herzschrittmachern, Menschen mit Metallfragmenten in den Augen aufgrund früherer Verletzungen, Menschen mit Metallimplantaten oder chirurgischen Klammern und Menschen mit Klaustrophobie können oft nicht sicher gescannt werden.
Angiographie
Die Angiographie ist ein bildgebendes Verfahren, das Bilder von Blutgefäßen in verschiedenen Teilen des Körpers, einschließlich des Gehirns, des Herzens und der Nieren, anfertigt. Mit Hilfe dieser Bilder können Ärzte feststellen, ob die Gefäße krank, verengt, vergrößert oder vollständig blockiert sind. Es gibt drei Hauptformen der Angiografie: Katheterangiografie, Computertomografie (CTA) und Magnetresonanzangiografie (MRA).
Katheterangiografie
Bei der Katheterangiografie wird ein Katheter in eine Arterie in der Leiste eingeführt und bis zu dem zu untersuchenden Körperbereich vorgeschoben. Die Bildgebung erfolgt mit Röntgenstrahlen. Durch den Katheter wird ein Kontrastmittel geschickt, das die Gefäße während der Röntgenaufnahme hervorhebt. Sie wird häufig als präoperatives Verfahren bei Patienten eingesetzt, die sich einer Operation unterziehen müssen. Außerdem wird es als Hilfsmittel für die Durchführung von Angioplastien oder Stentimplantationen verwendet. Diese Verfahren werden von einem Radiologen, Kardiologen oder Chirurgen durchgeführt, um abnormale oder blockierte Gefäße zu behandeln. Die Katheterangiografie kann auch eingesetzt werden, um absichtlich Gefäße zu embolisieren oder zu blockieren, die Blutungen oder Tumore versorgen. Ein Beispiel hierfür ist die Embolisation von Gebärmutterarterien, bei der Gefäße, die mit Gebärmuttermyomen in Verbindung stehen, blockiert werden, um diese gutartigen Tumore zu verkleinern.
Eine spezielle Art der Katheterangiographie wird durchgeführt, um Anomalien der Gefäße zu diagnostizieren, die das Gehirn versorgen. Ärzte am George Washington University Hospital verwenden das Integris Biplane Neurovascular Imaging System von Philips Medical Systems, um Gefäße zu visualisieren und komplexe neurointerventionelle Eingriffe bei Aneurysmen, Kopf-Hals-Tumoren und Schlaganfällen durchzuführen. Da dieses Gerät die Biplane-Technologie verwendet, können Untersuchungen mit einer geringeren Kontrastmitteldosis, weniger potenziellen Komplikationen und einer erheblich verkürzten Verfahrensdauer durchgeführt werden.
Computertomographie-Angiographie (CTA)
CTA verwendet einen CT-Scanner, um Gefäße nichtinvasiv abzubilden. Jod ist ein Kontrastmittel, das mit einer kleinen intravenösen Nadel in eine Vene injiziert werden kann, so dass kein invasiver Katheter gelegt werden muss. Mit dieser Art von Untersuchung wurden zahlreiche Patienten auf arterielle Erkrankungen wie Aortendissektion, Karotisstenose, Aneurysmen und Gefäßerkrankungen der Niere untersucht. Die meisten Patienten können sich dieser Untersuchung unterziehen, ohne ins Krankenhaus eingewiesen zu werden. Diese Nachweismethode zeigt die anatomischen Details der Blutgefäße präziser als ein Ultraschall, ist mit der MRT vergleichbar, schneller und kann auch bei Patienten mit Herzschrittmachern und anderen Metallimplantaten durchgeführt werden. Eine frühere schwere allergische Reaktion auf Jodkontrastmittel ist eine Kontraindikation für die CTA.
Magnetresonanzangiographie (MRA)
MRA ist ein weiteres nichtinvasives Angiographieverfahren, das die MRT nutzt, um Gefäße als zwei- und dreidimensionale Bilder darzustellen, die auf einem Computerbildschirm betrachtet werden können. Die Indikationen sind ähnlich wie bei der CTA. Dieses nichtinvasive Verfahren erfordert keine Röntgenstrahlen, keine invasive Katheterplatzierung und kein jodhaltiges Kontrastmittel, aber eine intravenöse Injektion von Gadolinium. Die MRA ist eine schmerzfreie, kürzere Untersuchung als eine Katheterangiographie. Die Ergebnisse der MRA können verwendet werden, um festzustellen, ob ein chirurgischer Eingriff oder eine Behandlung wie eine Angioplastie erforderlich ist, und um diese Behandlung zu planen.
Helical (Spiral) CT Scan
CT-Scans verwenden spezielle Röntgensysteme, die den Körper aus verschiedenen Winkeln abbilden und dann mit Hilfe der Computerverarbeitung einen Querschnitt der verschiedenen abgebildeten Gewebe und Organe zeigen. Da die Strahlenbelastung für den Patienten sehr gering ist, haben sich CT-Scans als sehr hilfreich bei der Diagnose von Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Infektionskrankheiten, Traumata und Erkrankungen des Bewegungsapparats erwiesen.
Die helikale (Spiral-)CT ist eine große Verbesserung gegenüber herkömmlichen CT-Scans. Der Patient liegt auf einem Untersuchungstisch, der durch einen donutförmigen Scanner läuft, während sich eine Röntgenröhre um den Tisch dreht. Durch diese Bewegung entsteht ein spiralförmiger, kontinuierlicher Datensatz ohne jegliche Lücken. Bei der Spiral-CT ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass kleine Tumore oder Anomalien übersehen werden, und die Spiral-CT ist etwa 8 bis 10 Mal schneller als eine herkömmliche CT. Dieses Verfahren ist besonders vorteilhaft für ältere und sehr junge Patienten sowie für akut verletzte Patienten, die empfindlich auf längere Untersuchungszeiten reagieren.
Das Multi-Slice-CT ermöglicht es Ärzten, gleichzeitig mehrere Bilder der Anatomie eines Patienten aus den Helical-Daten zu erfassen. Der GE Light Speed ist ein Beispiel für diese Technologie. Er ist bis zu sechsmal schneller als herkömmliche Helical-CT-Scanner mit nur einer Schicht, was dazu beiträgt, die Untersuchungszeit von einigen Minuten oder mehr auf 20-30 Sekunden zu verkürzen. Dies ist vor allem in Traumasituationen von Vorteil, da die Notärzte dank des schnelleren Scans schneller mit der Behandlung des Patienten beginnen können. Auch für Patienten, die die Luft nicht anhalten können, ist dies sehr hilfreich.
Darüber hinaus hat die CT-Scannertechnologie das Potenzial, die Diagnosezeit erheblich zu verkürzen und die Bildschärfe bei der Diagnose zahlreicher Brust-, Bauch- und Beckenerkrankungen zu erhöhen, einschließlich der Erkennung und Einstufung von Krebs. Auch lebensbedrohliche Blutgerinnsel und kardiovaskuläre Erkrankungen können mit einer CTA, die mit dem LightSpeed-Scanner durchgeführt wird, schneller und zuverlässiger erkannt werden.
Herzkatheterlabor
Die Herzkatheterisierung ist eine Art der invasiven Angiografie, bei der ein Katheter von einer Arterie in der Leiste zum Herzen vorgeschoben wird. Zur Darstellung des Herzens und der Herzkranzgefäße wird ein Kontrastmittel injiziert. Diese Verfahren werden in der Regel von einem Kardiologen durchgeführt. Das von Philips Medical Systems eingeführte Allura-Angiographiegerät ist ein fortschrittliches interventionelles System, das digitale Bilder in sehr hoher Qualität liefert. Es handelt sich um ein großes Herzkatheterlabor mit Sichtfeld und 3D-Bildgebung. Diese überlegene Technologie ermöglicht schnellere und präzisere kardiovaskuläre Untersuchungen, wodurch die Zeit im Katheterlabor und im Operationssaal verkürzt werden kann und bei einigen Patienten, die für eine Angioplastie oder das Einsetzen eines Koronarstents in Frage kommen, sogar eine Operation überflüssig wird.
Szintimammographie
Die Szintamammographie wird vor allem bei der Brustkrebsvorsorge eingesetzt, um abnormale Tracer-Aufnahmen in Bereichen zu erkennen, bei denen es sich um Tumoren handeln könnte. Sie ist besonders nützlich bei Frauen mit dichtem Brustgewebe und wenig Fett oder bei Frauen, bei denen die Mammographie nicht diagnostisch war. Nach der Injektion eines radioaktiven Tracers in den Blutkreislauf wird der Tracer von allen Krebszellen im Brustgewebe oder den umliegenden Lymphknoten aufgenommen. Eine Gammakamera, die so genannte Dilon Camera (entwickelt von Dilon Technologies, Inc.), wird verwendet, um den Tracer in den anormalen Krebszellen zu erkennen. Da das Gerät speziell für die Brustbildgebung entwickelt wurde, ist es komfortabler und ermöglicht bessere Aufnahmemessungen als allgemeine nuklearmedizinische Gammakameras.
Computerunterstützte Detektion (CAD)
Computerunterstützte Detektion (CAD), ein ergänzendes Verfahren im Bereich der Mammographie, wird in Verbindung mit der konventionellen Mammographie eingesetzt, um die Diagnosegenauigkeit erheblich zu verbessern. Das GW Hospital war eine der ersten Einrichtungen in den USA, die die von CADX Inc. entwickelte Second Look™-Software einsetzte. Der Radiologe prüft zunächst wie bisher das gesamte Mammogramm, und dann analysiert die Second Look™-Software das digitalisierte Mammogramm. Alle vom Computer festgestellten Unregelmäßigkeiten werden dann vom Radiologen neu bewertet.
Der Einsatz von CAD trägt dazu bei, das Risiko von Beobachtungsfehlern bei der Interpretation von Mammogrammen zu verringern, und erhöht gleichzeitig die Chancen, subtile bösartige Erkrankungen in einem möglichst frühen Stadium zu erkennen.
Strahlentherapie
Die Strahlentherapie ist eine relativ häufige Form der Behandlung von Krebs und wird jedes Jahr erfolgreicher. Strahlentherapiegeräte können den Strahlenstrahl besser steuern, so dass er auf den abnormen Tumor gerichtet ist und das umliegende normale Gewebe nur begrenzt belastet wird. Diese Art der Therapie wurde durch den Einsatz von 3D-Bildgebungstechnologie und computergestützter Behandlungsplanung weiter verfeinert, um das Krebsgewebe besser zu identifizieren und gezielt zu behandeln. Erfahren Sie mehr über das Zentrum für Strahlenonkologie.
Die Strahlentherapie zerstört die Fähigkeit der Krebszellen, sich zu vermehren, und ermöglicht es dem Körper, sich auf natürliche Weise von diesen Zellen zu befreien. Die Strahlentherapie kann auf zwei verschiedene Arten durchgeführt werden. Bei der externen Strahlentherapie wird die Strahlung durch ein Gerät außerhalb des Körpers des Patienten erzeugt und auf das abnorme Gewebe gerichtet. Bei der Brachytherapie wird dem Patienten Strahlung über radioaktive Quellen zugeführt, die mit einem Katheter oder als implantierte Seeds in den Körper eingebracht werden.
Bei einigen Krebsarten kann die Strahlentherapie der einzige Ansatz zur Bekämpfung der Krankheit sein. In anderen Fällen wird die Strahlentherapie oft von Chemotherapie und/oder Operation begleitet.
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Telefon: 202-715-4320
Fax: 202-296-6578
Stunden: Montag – Freitag, 8 – 16 Uhr (Öffnungszeiten variieren je nach Service und Verfügbarkeit von Untersuchungsterminen)
1145 19th Street, NW
Washington, DC 20036
Telefon: 202-715-4372, Option 3
Fax: 202-715-4007
Zeiten: Montag – Freitag, 7.00 – 18.15 Uhr (Die Öffnungszeiten variieren je nach Service und Verfügbarkeit von Untersuchungsterminen)
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