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P2P

On Dezember 4, 2021 by admin

Es gibt verschiedene Arten von Punkt-zu-Punkt-Verbindungen mit unterschiedlichen Bandbreiten je nach Anwendungsfall. Gängige Bezeichnungen sind die von der Deutschen Telekom verwendeten Produktnamen wie Datendirektverbindung (DDV) oder Standardfestverbindung (SFV). Analoge Punkt-zu-Punkt-Verbindungen erlauben die Übertragung eines definierten Frequenzspektrums, digitale Verbindungen sind in Bandbreiten von wenigen Kilobit bis zu mehreren Gigabit verfügbar.

Neben Anschlüssen mit begrenzter Bandbreite werden zunehmend glasfaserbasierte P2P über sogenannte Dark Fibre ohne Nutzungs- und Bandbreitenbegrenzung angeboten. Der Name „Dark Fibre“ rührt daher, dass bei dieser Punkt-zu-Punkt-Verbindung der Kunde selbst das „Licht“ für die Informationsübertragung bereitstellen muss.

Punkt-zu-Punkt-Verbindungen nutzen je nach Typ und verwendetem Medium bestimmte Schnittstellen wie G.703, X.21, Ethernet oder andere. Um Punkt-zu-Punkt-Verbindungen mit hoher Verfügbarkeit und geringen Fehlerraten bereitzustellen, können die Verbindungen in den übergeordneten, aktiv verwalteten Hierarchien automatisch oder manuell auf alternative Routen umgeschaltet werden.

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