Nicht alle Meeresfrüchte sind gleich
On Oktober 30, 2021 by adminNach Angaben der National Institutes of Health variiert der Omega-3-Gehalt von Fisch stark. Fettreiche Kaltwasserfische wie Lachs, Makrele, Thunfisch, Hering und Sardinen enthalten große Mengen an LC-Omega-3. Fische mit einem geringeren Fettgehalt, wie Barsch, Tilapia, Kabeljau und Schalentiere, enthalten geringere Mengen.
Einige Fische können schädlich sein
Quecksilber sollte auch für häufige Fischesser ein Thema sein. Das natürlich vorkommende Schwermetall wird nach Angaben der US-Umweltschutzbehörde (EPA) vor allem durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe in die Umwelt freigesetzt.
Wenn Menschen kontaminierten Fisch essen, nehmen sie das darin angereicherte Quecksilber auf, was negative gesundheitliche Folgen haben kann. Während ein mäßiger Verzehr in Ordnung sein kann, kann eine hohe Belastung wichtige Organe schädigen. Anfällige Bevölkerungsgruppen wie Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder sind besonders gefährdet.
Die EPA und die Food and Drug Administration bieten Richtlinien für Quecksilber in Lebensmitteln mit diesen drei Kategorien:
- Best choices: (1 bis 2 Portionen pro Woche) sind Lachs, leichter Thunfisch in Dosen und Hering
- Gute Wahl: (1 Portion pro Woche) Heilbutt, Karpfen und weißer Thunfisch
- Vermeidungsmöglichkeiten: (mit dem höchsten Quecksilbergehalt) sind Marlin, Hai und Schwertfisch
Auf der ChooseMyPlate-Website des US-Landwirtschaftsministeriums finden Sie auch Tipps für die Auswahl von Meeresfrüchten, die sowohl wenig Quecksilber als auch viel Omega-3 enthalten – die ultimative Kombination, um die besten gesundheitlichen Vorteile aus Ihrer maritimen Mahlzeit zu ziehen.
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