Leukämie-Aufklärung und -Prävention
On Dezember 2, 2021 by adminLeukämie tritt am häufigsten bei Erwachsenen über 55 Jahren auf, ist aber auch die häufigste Krebsart bei Kindern unter 15 Jahren. Im Harold C. Simmons Comprehensive Cancer Center des UT Southwestern Medical Center konzentrieren wir uns auf die Früherkennung von Leukämie, die für eine erfolgreiche Behandlung und Kontrolle entscheidend sein kann.
Risikofaktoren
Die folgenden Risikofaktoren können manchmal eine Rolle bei der Entwicklung von Leukämie spielen. Bei einigen Patienten mit Leukämie liegt jedoch keiner dieser Risikofaktoren vor:
- Frühere Krebsbehandlung: Chemotherapie und Bestrahlung können das Leukämierisiko erhöhen.
- Rauchen: Rauchen kann das Risiko für einige Arten von Leukämie erhöhen.
- Genetische Störungen: Bestimmte Erkrankungen, wie das Down-Syndrom, können bei der Entstehung von Leukämie eine Rolle spielen.
- Chemische Exposition: Langfristige Exposition gegenüber Pestiziden und Industriechemikalien kann mit Leukämie in Verbindung gebracht werden.
- Leukämie in der Familie: Das Risiko einer Person, an Leukämie zu erkranken, kann erhöht sein, wenn bei einem Familienmitglied bereits eine Leukämie diagnostiziert wurde.
Symptome der Leukämie
Schleichend wachsende Leukämieformen, wie die chronische myeloische Leukämie, haben oft keine Symptome. Akute Leukämieformen können jedoch Anzeichen und Symptome verursachen, die Folgendes umfassen:
- Fieber oder Schüttelfrost
- Anhaltende Müdigkeit und Schwäche
- Häufige Infektionen
- Unerklärlicher Gewichtsverlust
- Leichte Blutungen oder Blutergüsse
- Winzige rote Flecken auf der Haut
- Übermäßiges Schwitzen,
- Knochenschmerzen oder Empfindlichkeit
Diese Symptome sind oft vage und können einer Grippe ähneln. Deshalb ist es wichtig, dass die Patienten auf Veränderungen in ihrem Körper achten und einen Termin beim Arzt vereinbaren, wenn sie Bedenken haben.
Vorbeugung
Es ist nicht bekannt, wie man Leukämie vorbeugen kann, aber der Verzicht auf Tabak und der Verzicht auf Pestizide und Industriechemikalien können helfen.
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