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On November 9, 2021 by admin

Die Hundefutter auf dem Markt werden heute oft als gesund, biologisch oder natürlich angepriesen, enthalten aber dennoch schädliche Inhaltsstoffe für die Gesundheit deines Hundes. Als Tierhalter ist es wichtig, dass wir einer Marke nicht einfach aufs Wort glauben, wenn die Verpackung gesund aussieht und klingt. Wenn Sie es nicht bereits tun, drehen Sie die Verpackung Ihres Hundefutters um und suchen Sie nach diesen potenziell schädlichen Inhaltsstoffen im Futter Ihres Hundes, und vermeiden Sie sie auf jeden Fall.

Tierische Nebenerzeugnisse

Als „Nebenerzeugnis“ wird alles bezeichnet, was von einem Tierkörper übrig bleibt, nachdem Fleisch und Knochen entfernt wurden. Das ist nichts anderes als Schlachthofabfall. Dazu gehören z. B. Füße, Federn, Schnäbel, Haare, Tumorstücke, Haut und vieles mehr. Diese Dinge sind für Ihren Hund nicht leicht verdaulich und bieten oft nur einen geringen Nährwert.

Achten Sie darauf, dass Sie für Ihren Hund Produkte mit ECHTEM Fleisch wählen, oder überlegen Sie, ob Sie einen vorgemischten Ernährungsplan kaufen und Ihr eigenes Protein hinzufügen.

Generische Fleischprodukte: „Fleischmehl“, „Knochenmehl“ oder „Fleisch“

Natürlich ist Fleisch gut für Hunde. Aber einige Hundefuttermarken führen „Fleischmehl“ oder einfach nur „Fleisch“ als Zutat in ihrem Futter auf. Was hat das zu bedeuten? Was für eine Art von „Fleisch“ ist es?

Wenn Hersteller diese unscheinbare Formulierung auf der Zutatenliste aufführen, können Sie darauf wetten, dass es sich nicht um Qualitätsfutter handelt, sondern oft um eine Mischung aus verschiedenen Fleischsorten, einschließlich totem Vieh oder Zootieren. Ja! Es ist wirklich so schlimm.

Halten Sie Ausschau nach ECHTEM Fleisch, das Sie auf den Etiketten von Tierfutter erkennen. Diese Zutaten sind weniger verarbeitet und enthalten mehr natürliche Nährstoffe und Proteine für Ihren Hund.

3 Konservierungsstoffe, die Sie in Tiernahrung vermeiden sollten

Konservierungsstoffe in Hundefutter können zu einer schlechten Verdauung führen und wiederum verschiedene schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben, darunter Haut- und Fellprobleme, unregelmäßiger Stuhlgang, Depressionen und mehr. Drei Konservierungsstoffe, die häufig in Tiernahrung verwendet werden und vermieden werden sollten, sind:

  1. BHA – Butyliertes Hydroxyanisol
  2. BHT – Butyliertes Hydroxytoluol
  3. Propylgallat

Tiernahrungshersteller verwenden oft künstliche Konservierungsstoffe, um die Haltbarkeit ihrer Nahrung zu verlängern, aber zu einem Preis, der für die Gesundheit der Tiere zu hoch ist. Tierfutter, das gesund für Ihren Hund ist, enthält natürliche Konservierungsstoffe wie Vitamin C (Ascorbinsäure), Vitamin E (gemischte Tocopherole) oder Rosmarin. Diese natürlichen Konservierungsstoffe sind zwar nicht so lange haltbar, aber für Ihren Hund viel sicherer. Wenn Sie ganz auf Konservierungsstoffe verzichten möchten, ist Hundefutter in Dosen eine gute Wahl. Durch den Konservierungsprozess entfällt die Notwendigkeit einer chemischen Konservierung.

Zugesetztes Salz

Salz ist sowohl für Menschen als auch für Hunde notwendig. Zu viel Salz kann jedoch schädlich sein. Zu viel Salz kann zu Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall und mehr führen. Salz ist von Natur aus in vielen Zutaten enthalten, ohne dass es direkt zugesetzt wird. Achten Sie auf die Etiketten Ihres Tierfutters und Ihrer Leckerlis, um jeglichen Salzzusatz zu vermeiden. Wenn das Futter Ihres Hundes gesunde, hochwertige Zutaten enthält, sind Geschmacksverstärker wie Salz nicht nötig.

Unauffällige Fette

Fett kann für die Gesundheit von Haustieren von Vorteil sein. Auf den Zutatenlisten von Heimtierfutter wird jedoch oft „tierisches Fett“ oder „Geflügelfett“ angegeben. In der Welt der Heimtiernahrung bedeutet dies oft, dass das Fett kranker oder sterbender Tiere kombiniert wird und oft ranzig sein kann.

Vergewissern Sie sich, dass alle Fette und Öle im Futter Ihres Haustieres aus den genannten Quellen stammen. Zum Beispiel: „Lachsöl“ ist besser als „Fischöl“ und „Kokosnussöl“ ist besser als „Pflanzenöl“. Wenn die Marke und der Hersteller die Quelle ihrer Zutaten genau angeben, sind sie oft von höherer Qualität.

Weitere zu vermeidende Zutaten

Hier sind einige weitere Zutaten, auf die Sie achten und die Sie im Futter Ihres Hundes vermeiden sollten.

  • Künstliche Farbstoffe
  • MSG
  • Maissirup
  • Nitrate (Natriumnitrat)
  • Weizen
  • Mais
  • Soja (Soja oder Sojaöl)
  • Weißer Reis

Weitere Tipps zur Verbesserung der Gesundheit Ihres Hundes finden Sie in unseren aktuellen Blogbeiträgen. Oder erfahren Sie mehr über unser gesundes Gourmet-Hundefutter.

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