Dihydroergotamin – Injektion, D.H.E.45
On Januar 15, 2022 by adminSEITENWIRKUNGEN: Schwindel, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Erröten oder vermehrtes Schwitzen können auftreten. Denken Sie daran, dass Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen dieses Medikament verschrieben hat, weil er oder sie der Meinung ist, dass der Nutzen für Sie größer ist als das Risiko von Nebenwirkungen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin sofort, wenn Sie schwerwiegende Nebenwirkungen haben, wie z. B.: langsamer/schneller/unregelmäßiger Herzschlag, Kribbeln/Schmerzen/Kälte in den Fingern/Zehen, weißliche Finger/Zehen/Nägel, Verlust des Gefühls in den Fingern/Zehen, bläuliche Hände/Füße, Muskelschmerzen/Schwäche in den Armen/Beinen, schwere Magen-/Bauchschmerzen, Schmerzen im unteren Rücken, wenig oder kein Urin.Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn eine dieser seltenen, aber sehr ernsten Nebenwirkungen auftritt: schweres/schmerzhaftes Atmen, Brustschmerzen, Verwirrung, verwaschene Sprache, Schwäche auf einer Seite des Körpers, Sehstörungen. Suchen Sie jedoch sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie Symptome einer schweren allergischen Reaktion bemerken, einschließlich: Hautausschlag, Juckreiz/Schwellungen (vor allem im Gesicht/Zunge/Rachen), starker Schwindel, Atembeschwerden.Dies ist keine vollständige Liste der möglichen Nebenwirkungen. Wenn Sie andere, oben nicht aufgeführte Wirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.In den USA – Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um sich über Nebenwirkungen zu informieren. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter 1-800-FDA-1088 melden. In Kanada – Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um medizinischen Rat zu den Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen an Health Canada unter 1-866-234-2345 melden.
VORSICHTSMASSNAHMEN: Informieren Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie allergisch gegen dieses Arzneimittel oder gegen andere Mutterkornalkaloide (z. B. Ergotamin) sind oder wenn Sie andere Allergien haben. Dieses Produkt kann inaktive Bestandteile enthalten, die allergische Reaktionen oder andere Probleme verursachen können. Sprechen Sie mit Ihrem Apotheker bzw. Ihrer Apothekerin, wenn Sie an bestimmten Krankheiten leiden. Sprechen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie folgende Erkrankungen haben: Durchblutungsstörungen (z. B. periphere Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose, Thrombophlebitis, Raynaud-Krankheit), unkontrollierter Bluthochdruck, Herz-/Blutgefäßerkrankungen (z. B., Bevor Sie dieses Medikament verwenden, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über Ihre Krankengeschichte, insbesondere über: Diabetes, Herzkrankheiten in der Familie, Bluthochdruck (kontrolliert), hohe Cholesterinwerte, Magen-Darm-Probleme (z.B. ischämisches Darmsyndrom), ischämisches Darmsyndrom), Rauchen/Tabakkonsum, dauerhaftes Ausbleiben der Regelblutung aufgrund von Alter/Operation/hormonellen Veränderungen (postmenopausal). Fahren Sie nicht Auto, bedienen Sie keine Maschinen oder üben Sie keine Tätigkeit aus, die Aufmerksamkeit erfordert, bis Sie sicher sind, dass Sie diese Tätigkeiten sicher ausführen können. Beschränken Sie den Konsum von alkoholischen Getränken. Die Einnahme von Tabak- und Nikotinprodukten während der Einnahme dieses Medikaments kann das Risiko ernsthafter Nebenwirkungen wie Herzprobleme (wie Brustschmerzen, schneller/langsamer/unregelmäßiger Herzschlag) und eine verminderte Blutversorgung des Gehirns/der Hände/Füße erhöhen. Rauchen Sie nicht, während Sie dieses Medikament einnehmen. Wenn Sie rauchen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin darüber, wie Sie mit dem Rauchen aufhören können.Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin oder Ihren Zahnarzt oder Ihre Zahnärztin vor einer Operation über alle Produkte, die Sie einnehmen (einschließlich verschreibungspflichtiger Medikamente, nicht verschreibungspflichtiger Medikamente und pflanzlicher Produkte).Dieses Medikament kann ein ungeborenes Kind schädigen. Daher darf es während der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Es wird empfohlen, dass Männer und Frauen 2 wirksame Formen der Geburtenkontrolle (z.B. Kondome, Antibabypille) verwenden, während Sie dieses Medikament verwenden. Wenn Sie schwanger werden oder glauben, schwanger zu sein, informieren Sie sofort Ihren Arzt. Dieses Medikament kann in die Muttermilch übergehen und könnte unerwünschte Wirkungen auf einen stillenden Säugling haben. Daher wird das Stillen während der Einnahme dieses Arzneimittels nicht empfohlen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie stillen.
SLIDESHOW
16 überraschende Kopfschmerzauslöser und Tipps zur Schmerzlinderung Siehe Slideshow
Schreibe einen Kommentar