Chris Tucker Scheidung, Verheiratet, Affäre, Freundin, Ehefrau, Nettowert, Gehalt – Biographie
On Oktober 20, 2021 by adminHintergrund und Alter
Chris Tucker wurde am 31. August 1971 in Atlanta, GA geboren.
Karriere und Nettowert
Chris Tucker erlangte Mitte der 90er Jahre Bekanntheit. Mit seiner Fähigkeit zur körperlichen Ablenkung und seinem makellosen komödiantischen Timing sorgte der aus Georgia stammende Schauspieler 1994 in dem Film House Party 3 und der TV-Show Hangin‘ with Mr. Coooper für Südstaaten-Appeal. Mitte der 90er Jahre hatte sich Tucker ein künstlerisches Erbe aufgebaut, indem er zunächst als Smokey in Friday die Aufmerksamkeit aller auf sich zog und danach in einer Reihe von hochkarätigen Spielfilmen mitspielte. Mit Rollen in Panther und Dead Presidents entwickelte sich seine Fangemeinde innerhalb der schwarzen Kultur.
Tucker erreichte zu diesem Zeitpunkt den Standard durch Filme wie Money Talks, The Fifth Element und Quentin Tarantinos Jackie Brown. Diese Tucker-Auftritte zeigten seine Tauglichkeit als A-Rundown-Star und darüber hinaus seine komödiantische Flexibilität, indem er wenig Rücksicht auf den Produktionsplan eines Films nahm.
Tucker ist bei den weltweiten Kinobesuchern zweifellos am beliebtesten als James Carter aus der Rush-Hour-Filmreihe. Für den Erstling von 1997 tat sich Tucker wieder mit Money Talks-Regisseur Brett Ratner zusammen und spielte umgekehrt ein echtes Martial-Arts-Symbol, Jackie Chan. Die Mischung aus verschiedenen komödiantischen Ansätzen und sozialen Gesichtspunkten ermöglichte es dem Unternehmen, einen großen Hit zu landen, da sowohl Rush Hour als auch Rush Hour II ihre Ausgabenpläne in der Kinowelt heftig übertrafen. Bis 2007 beliefen sich die Produktionskosten von Rush Hour 3 auf 140 Millionen Dollar, doch der finanzielle Ertrag war neben dem Film insgesamt nur durchschnittlich.
Tucker wurde 1997, im selben Jahr, in dem Rush Hour in die Kinos kam, zum wiedergeborenen Christen. Da sich Tuckers Leben grundlegend veränderte, änderte sich auch sein komödiantischer Ansatz. Anstatt den unanständigen Smokey im Freitagsfilm zu wiederholen, fuhr er lieber auf dem Rush Hour-Zug und profitierte von den finanziellen Vorteilen. Tucker musste keine funktionierende Hollywood-Karriere unterstützen, vor allem mit der Begründung, dass er das Geld nicht brauchte. Zu dem Zeitpunkt, als Tucker zurückkehrte, war es für eine kleine Nebenrolle in dem mit dem Oscar für den besten Film ausgezeichneten Silver Linings Playbook, einer unbeschwerten Komödie mit Bradley Cooper und Jennifer Lawrence.
Von diesem Zeitpunkt an hat Tucker gerade in Ang Lees Kriegsdrama Billy Lynn’s Long Halftime Walk von 2016 mitgespielt. Ebenfalls 2015 war er in einem Netflix-Comedy-Special zu sehen. Während eines Auftritts bei Jimmy Kimmel Live! im April 2019 scherzt Tucker, dass seine Familie mitverantwortlich für ein geplatztes Comedy-Club-Abenteuer war und er das Geschäft nach einem Jahr wieder geschlossen hat, da es seine Filmkasse versaut hat.
Verheiratet, Frau und Kinder
Chris Tucker war mit Azja Pryor verheiratet. Sie heirateten 1997 und trennten sich sechs Jahre später im Jahr 2003. Gemeinsam hat das Paar ein Kind namens Destin Christopher Tucker, das 1998 geboren wurde. Destin entschied sich, ähnlich wie sein Vater, für eine Filmkarriere.
Trotz der Tatsache, dass Destin ein inniges Verhältnis zu seinem Vater hat, lebte er die meiste Zeit mit seiner Mutter in Los Angeles. Im Jahr 2017 machte Destin seinen Abschluss an der Oaks Christian School und zog nach Atlanta, um aufs College zu gehen.
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