Atarax
On Januar 3, 2022 by adminNEBENWIRKUNGEN: Schläfrigkeit, Schwindel, verschwommenes Sehen, Verstopfung oder Mundtrockenheit können auftreten. Wenn eine dieser Wirkungen anhält oder sich verschlimmert, informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker.
Um die Mundtrockenheit zu lindern, lutschen Sie (zuckerfreie) Bonbons oder Eiswürfel, kauen Sie (zuckerfreien) Kaugummi, trinken Sie Wasser oder verwenden Sie einen Speichelersatz.
Erinnern Sie sich daran, dass Ihr Arzt Ihnen dieses Medikament verschrieben hat, weil er oder sie der Meinung ist, dass der Nutzen für Sie größer ist als das Risiko von Nebenwirkungen. Viele Menschen, die dieses Medikament verwenden, haben keine ernsthaften Nebenwirkungen.
Benachrichtigen Sie Ihren Arzt sofort, wenn Sie irgendwelche ernsthaften Nebenwirkungen haben, einschließlich: mentale / Stimmungsschwankungen (wie Unruhe, Verwirrung, Halluzinationen), Schütteln (Zittern), Schwierigkeiten beim Urinieren, schneller / unregelmäßiger Herzschlag.
Suchen Sie sofort medizinische Hilfe, wenn Sie irgendwelche sehr ernsten Nebenwirkungen haben, einschließlich: Krampfanfälle.
Eine sehr ernste allergische Reaktion auf dieses Medikament ist selten. Suchen Sie jedoch sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie Symptome einer schweren allergischen Reaktion bemerken, einschließlich: Hautausschlag, Juckreiz/Schwellungen (besonders im Gesicht/Zunge/Rachenraum), starker Schwindel, Atembeschwerden.
Dies ist keine vollständige Liste der möglichen Nebenwirkungen. Wenn Sie andere, oben nicht aufgeführte Wirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
In den USA –
Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um medizinischen Rat über Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter 1-800-FDA-1088 melden.
In Kanada –
Rufen Sie Ihren Arzt an, um medizinischen Rat zu Nebenwirkungen zu erhalten. Sie können Nebenwirkungen an Health Canada unter 1-866-234-2345 melden.
Lesen Sie das Atarax (Hydroxyzinhydrochlorid) Side Effects Center für eine vollständige Anleitung zu möglichen Nebenwirkungen
VORSICHTEN: Informieren Sie vor der Einnahme von Hydroxyzin Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie allergisch dagegen oder gegen Cetirizin oder Levocetirizin sind oder wenn Sie andere Allergien haben. Dieses Produkt kann inaktive Bestandteile enthalten, die allergische Reaktionen oder andere Probleme verursachen können. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker für weitere Details.
Bevor Sie dieses Medikament verwenden, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über Ihre Krankengeschichte, insbesondere über: Atemprobleme (wie Emphysem, Asthma), hohen Druck im Auge (Glaukom), Herzprobleme, hohen Blutdruck, Nierenprobleme, Leberprobleme, Krampfanfälle, Magen-/Darmprobleme (wie Geschwür, Verstopfung), Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Schwierigkeiten beim Wasserlassen (zum Beispiel aufgrund einer vergrößerten Prostata).
Dieses Medikament kann Sie schwindelig oder schläfrig machen oder verschwommenes Sehen verursachen. Führen Sie kein Fahrzeug, bedienen Sie keine Maschinen und üben Sie keine Tätigkeiten aus, die Wachsamkeit oder klare Sicht erfordern, bis Sie sicher sind, dass Sie diese Tätigkeiten sicher ausführen können. Vermeiden Sie alkoholische Getränke.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt vor einer Operation über alle Produkte, die Sie einnehmen (einschließlich verschreibungspflichtiger und nicht verschreibungspflichtiger Medikamente und pflanzlicher Produkte).
Flüssige Produkte können Zucker und/oder Alkohol enthalten. Vorsicht ist geboten, wenn Sie an Diabetes, einer Lebererkrankung oder einer anderen Erkrankung leiden, die eine Einschränkung/Vermeidung dieser Stoffe in Ihrer Ernährung erfordert. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach der sicheren Anwendung dieses Arzneimittels.
Kinder können gegenüber den Nebenwirkungen dieses Arzneimittels empfindlicher sein. Dieses Arzneimittel kann bei kleinen Kindern häufig Aufregung statt Schläfrigkeit hervorrufen.
Ältere Erwachsene können empfindlicher auf die Nebenwirkungen dieses Arzneimittels reagieren, insbesondere auf Schläfrigkeit, Verwirrtheit, Verstopfung oder Probleme beim Wasserlassen. Schläfrigkeit und Verwirrung können das Risiko eines Sturzes erhöhen.
Während der Schwangerschaft sollte dieses Medikament nur bei eindeutigem Bedarf verwendet werden. Besprechen Sie die Risiken und Vorteile mit Ihrem Arzt.
Es ist nicht bekannt, ob dieses Medikament in die Muttermilch übergeht. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie stillen.
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